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BALD:

TITANIC II

05.-06. Dezember

 

UND:

MATRIX REINSURANCE

12.-14. Dezember

Theaterhaus Hildesheim

 

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IMMERNOCH:

GESPENSTER  als Hörspiel:

Deuschlandfunk Kultur

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MATRIX REINSURANCE?

Foto: Ann Klage

Foto: Paula Reissig

Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig

MATRIX REINSURANCE

Für uns ist es nur eine Kreuzung, ein Haus am Fluss, ein Auto mit Spurhalteassistenz. Für sie sind es Zahlen, voraussehbare Gefahren, kalkulierbare Risiken.

 

Die drei größten Rückversicherungsunternehmen der Welt befinden sich vor unserer Haustür: Die Münchener Rück, die Swiss Re und die Hannover Rück. Hier werden die großen Rechnungen aufgemacht, die Risiken abgewogen, die Gefahren lokalisiert; hier wird das Spiel definiert – Realität konstruiert.

 

Mit dieser berechneten Welt beschäftigen wir uns im zweiten Teil unserer Blockbuster Trilogie: Nach Matrix (1999), Matrix Reloaded (2003), Matrix Revolutions (2003) und Matrix Resurrections (2021) kommt nun endlich der lang ersehnte nächste Teil: Matrix Reinsurance (2024).

Premiere:

07.11.2024

Sophiensaele Berlin

Kommende Termine:

12.12. - 14.12.2024

Theaterhaus Hildesheim

Bühne, Kostüm: Clara Hertel

 

Lichtdesign: Anahí Pérez

 

Eine Produktion von Markus&Markus Theaterkollektiv in Koproduktion mit Sophiensæle.

 

Gefördert durch MWK Niedersachsen, Stiftung Niedersachsen, die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, den Hauptstadtkulturfonds, Stadt Hildesheim, Friedrich Weinhagen Stiftung.

 

In Partnerschaft mit doppelplatin e.V.

Presse:

MATRIX REINSURANCE - nachtkritik

Presse:

MATRIX REINSURANCE - Tagesspiegel

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TITANIC II?

Foto: Paula Reissig

Foto: Ann Klage

Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig

TITANIC II

Jeder erfolgreiche Blockbuster braucht einen zweiten Teil, der den ersten versenkt. Das kann für das Markus&Markus Theaterkollektiv nur eines bedeuten: Nach dem Erfolg des US-Spielfilms TITANIC muss TITANIC II auf die Bühne. Das Sequel fängt dort an, wo der Film aufgehört hat: auf dem Meeresgrund. Es braucht also Sand, viel Sand.

 

Die Suche danach führt das Kollektiv in ein Betonwerk, wo es beim Poker Tickets an einen Ort gewinnt, an dem Sand abgebaut wird, als gäbe es kein Morgen. Die Folgen dieses Raubbaus sind greifbar. Die Menschheit verbraucht jedes Jahr doppelt so viel Sand, wie alle Flüsse nachliefern. In tausenden von Jahren entstanden, wird Sand in 90 Minuten unumkehrbar zu Beton gebunden – das ist genauso lang, wie die verdichtete Erzählung dieser Theaterproduktion dauert.

 

TITANIC II ist Kollisionskurs, Melodram, ein Telegramm vom sinkenden Schiff.

Premiere:

01.04.2023

LICHTHOF Theater Hamburg

Bühne, Kostüm: Maike Storf

 

Lichtdesign: Anahí Pérez

 

Mitarbeit Recherche und Übersetzung: Shruti Sharma, Bhim Singh Rawat

 

Eine Produktion von Markus&Markus Theaterkollektiv in Koproduktion mit dem Lichthof Theater, Sophiensaele, LOT Theater Braunschweig, studiobühne Köln, WUK performing arts und dem Netzwerk Freier Theater e.V.

 

Gefördert durch MWK Niedersachsen, Stiftung Niedersachsen, Stadt Hildesheim, HannoverStiftung, Friedrich Weinhagen Stiftung.

 

In Partnerschaft mit doppelplatin e.V., ROXY Birsfelden, Schwankhalle Bremen, Theater Rampe Stuttgart und Pathos München.

 

Das Netzwerk Freier Theater e.V. wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.

 

Vorrecherche gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

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TITANIC II - HaZ

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TITANIC II - theater heute

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DIE BRIEFFREUNDSCHAFT?

Foto: Paula Reissig

Foto: Paula Reissig

Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig

Foto: Paula Reissig

DIE BRIEFFREUNDSCHAFT

Per Flaschenpost haben wir in unserem vorherigen Stück DIE BERUFUNG nach Menschen gesucht, die sich für Menschlichkeit einsetzen. Über eine eingegangene Antwort diskutierten wir etwas länger: Es war der Aufruf, Briefe an inhaftierte Menschen zu schreiben, da jeder Mensch eine zweite Chance verdient habe.

 

Penthesilea, Judith, Klytaimnestra, Medea, Lady Macbeth. Abend für Abend lassen wir uns von ihren Gewalttaten berieseln und erfreuen uns an Mord und Totschlag. Wären sie nicht in Reclamheften gefangen, sie wären es wohl im Gefängnis. Dort haben wir sie aufgespürt und begonnen, ihnen Briefe zu schreiben. Es entwickelten sich Brieffreundschaften zu den Protagonistinnen dieser Inszenierung. Sie wurden verurteilt wegen Mordes. Gemeinsam mit ihnen haben wir an dieser Inszenierung gearbeitet.

 

P.S. Liebe Grüße auch von Maureen: „Briefe sind eine aussterbende Kunstform, daher finde ich es sehr angemessen, dass wir unsere Briefe verwenden, um Etwas für eine andere Kunstform zu schaffen!“

Premiere:

10.11.2021

Sophiensaele Berlin

Bühne, Kostüm: CassidyAndTheKid

 

Lichtdesign: Anahí Pérez

 

Stimmen: Marie Jordan, Ronja Losert, Laura Naumann

 

Zeichnungen: Rosanna Merklin

 

Mit Dank an: Amber, April, Lisa-Jo, Maureen, Milishia.

 

Eine Produktion von: Markus&Markus Theaterkollektiv gefördert durch den Fonds Darstellende Künste in Koproduktion mit LOT Braunschweig, Pavillon Hannover, Sophiensaele Berlin, ROXY Birsfelden, Theater Rampe Stuttgart, Lichthof Theater Hamburg.

 

Eingeladen zu: FESTIVAL PERSPECTIVES in Saarbrücken und THEATERSZENE EUROPA in Köln.

 

Gefördert durch: MWK Niedersachsen, Stiftung Niedersachsen, den Regierenden Bürgermeister Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Friedrich Weinhagen Stiftung.

 

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DIE BRIEFFREUNDSCHAFT - HiaZ

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DIE BRIEFFREUNDSCHAFT - Braunschweiger Zeitung

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Bleibt ihr noch zum Essen??

Foto: Ann Klage
Foto: Ann Klage
Foto: Ann Klage
Foto: Ann Klage
Foto: Ann Klage
Foto: Helge Krückeberg

Foto: Ann Klage

Bleibt ihr noch zum Essen?

Am 1. April trafen wir Margot zum ersten Mal. Am 22. Mai waren wir auf ihrer Beerdigung. In unserer Inszenierung IBSEN: GEPENSTER haben wir mit einer Protagonistin gearbeitet, die ihren eigenen Tod mit einer Schweizer Sterbehilfeorganisation geplant hat. Wir begleiteten sie während ihrer letzten Tage in Düsseldorf, beim Ordnen ihrer Dinge, den letzten Arztbesuchen, Abschiedsfesten und schließlich auf ihrem letzten Weg nach Basel. Entstanden sind über 80 Stunden Filmmaterial.

 

Nach den Ausflügen, Gesprächen und Erledigungen des Tages fragte Margot stets „Bleibt ihr noch zum Essen?“. Zu diesen Essen laden wir in der Videoinstallation ein: Kommt zu uns an den Tisch, für eine Minute, ein Abendbrot oder das volle Programm. Bleibt Ihr noch zum Essen? umfasst neun Essen in einem unverblümten Directors Cut. Die Inszenierung vor der Inszenierung.

Premiere:

23.11.2021

LOT Theater Braunschweig

Mit Dank an: Dorena, Gundi, Dorette, Manuela und Margot

 

Eine Inszenierung von Markus&Markus Theaterkollektiv

 

Gefördert durch Mittel des Landes Niedersachsen auf Beschluss
des Niedersächsischen Landtages und Ballhaus Ost.

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DIE BERUFUNG?

Foto: Andreas Greiner

Foto: Andreas Greiner
Foto: Andreas Greiner
Foto: Andreas Greiner
Foto: Andreas Greiner
Foto: Andreas Greiner
Foto: Andreas Greiner

Foto: Ann Klage

Foto: Andreas Greiner

Foto: Ann Klage

DIE BERUFUNG

Im Manifest unseres vorhergehenden Stückes ZWISCHEN DEN SÄULEN heißt es: „Das bedeutet für jede und jeden, für Menschenrechte und den Schutz von Minderheiten einzutreten – und zwar, wenn es ganz alltäglich konkret wird.“ – Doch wir müssen einsehen, dass das leichter gesagt als getan ist.

 

Gesellschaft und Demokratie werden nicht von denjenigen zerstört, die sie brennen sehen wollen, sondern von denjenigen, die sie nicht ausreichend verteidigen. Aber wie? Per Flaschenpost haben wir im ganzen Land einen Suchaufruf gestreut, um Menschen zu finden, die dem allpräsenten Hass etwas entgegensetzen. Diese haben wir mit unserer Kamera besucht und sind bei ihnen in die Lehre gegangen. Eine hoffnungsvolle Reise quer durch die Republik.

Premiere:

22.01.2020

LOT-Theater Braunschweig

Bühne und Kostüm: Maike Storf

 

Lichtdesign: Anahí Pérez

 

Eine Produktion von: Markus&Markus in Koproduktion mit LOT Braunschweig, ROXY Birsfelden, Schwankhalle Bremen, Sophiensaele Berlin, Theater Rampe Stuttgart, Lichthof Hamburg, Pavillon Hannover und WUK Performing Arts Wien.

 

Eingeladen zu: IMPORT/EXPORT SLOWENIEN am Staatstheater Nürnberg, HART AM WIND – Norddeutsches Kinder- und Jugendtheaterfestival in Braunschweig, FREIBURG FESTIVAL 2020 und FIGHT THE RIGHT in Salzburg.

 

Gefördert durch: die Stiftung Niedersachsen, MWK Niedersachsen, die Stadt Braunschweig, Fonds Darstellende Künste e.V., Friedrich Weinhagen Stiftung, HannoverStiftung – Stiftung der Sparkasse Hannover, GLS Treuhand und dem Kulturbüro der Stadt Hildesheim.

 

Medienpartnerschaft: taz

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DIE BERUFUNG - Tagesspiegel

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DIE BERUFUNG - Stuttgarter Zeitung

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ZWISCHEN DEN SÄULEN?

Foto: Katja Renner

Foto: Maike Storf
Foto: Maike Storf
Foto: Katja Renner
Foto: Katja Renner
Foto: Katja Renner
Foto: Katja Renner
Foto: Katja Renner
Foto: Ann Klage

Foto: Katja Renner

Foto: Katja Renner

ZWISCHEN DEN SÄULEN

Wir sind das Markus&Markus Theaterkollektiv. Wir sind Teil der sogenannten deutsch-deutschen Mehrheitsgesellschaft. Theater ist für uns der Anlass, nicht nur auf einen Themenkomplex von außen draufzuschauen, sondern aus ihm hervor.

 

Wir wissen nicht, was zu tun ist, aber wir wissen, warum. In einer Zeit voller Hass und Menschenfeindlichkeit erzählen wir von unserer Reise in eine der abrahamitischen Religionen: den Islam. Eine Suche nach Verbindungen und Gemeinsamkeiten, die uns bis nach Mekka führte. Doch ist es Märchen oder Bericht?

 

„Zwei Jahre war das Kollektiv auf Recherchereise. Das Publikum sieht sie auf Tigern in die Ferne reiten und unerschrocken aufgewühlte Gewässer durchqueren, bis sie von den Schwingen eines stolzen Kranichs getragen in dem niedersächsischen Garten landen, in dem sie damit begonnen haben, die Regeln des Ramadan zu lernen.“

 

ZWISCHEN DEN SÄULEN ist ein Reisebericht von einer Schnitzeljagd mit unbekanntem Ziel, bei der wir den Hinweisen einer uns unbekannten Spielleitung folgen.

 

Könnten wir sogar selbst Muslim*innen werden? Unser Gegenüber lacht und sagt: „Gott entscheidet, ob jemand ein Muslim wird oder nicht! Wir können das nicht selbst entscheiden.“

Premiere:

20.06.2018

Sophiensaele Berlin

Bühne und Kostüm: Maike Storf

 

Lichtdesign: Anahí Pérez

 

Koproduziert durch: Sophiensaele Berlin, Staatstheater Darmstadt, Gessnerallee Zürich, LOT Braunschweig, ROXY Birsfelden, Schwankhalle Bremen, Oldenburgisches Staatstheater, Kammerspiele München, FFT Düsseldorf, Mousonturm Frankfurt, Theater Rampe Stuttgart, Lichthof Hamburg und Pavillon Hannover.

 

Eingeladen zu: IMPULSE THEATER FESTIVAL am FFT Düsseldorf, FESTIVAL PERSPECTIVES in Saarbrücken, PERFORMING ARTS FESTIVAL in den Sophiensaelen Berlin, den BASLER DOKUMENTARTAGE am Roxy Birsfelden, dem BEST OFF Niedersachsen und dem BANDEN-Festival am Staatstheater Oldenburg.

 

Gefördert durch: Stiftung Niedersachsen, MWK Niedersachsen, Fonds Darstellende Künste, Friedrich-Weinhagen Stiftung, Kulturbüro der Stadt Hildesheim.

 

 

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Zwischen den Säulen - FAZ

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Zwischen den Säulen - HiaZ

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DIE RACHE?

Foto: Stephan Walzl

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Foto: Stephan Walzl
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Foto: Stephan Walzl
Foto: Stephan Walzl

Foto: Stephan Walzl

DIE RACHE

Lisa, Jens und Pirmin sind Schauspielerinnen und Schauspieler am Oldenburgischen Staatstheater. Das Markus&Markus Theaterkollektiv ist eine vierköpfige Theatergruppe. Sie alle stehen Abend für Abend auf oder hinter der Bühne und machen ihre Arbeit. Sie werden verrissen oder gefeiert als Emilia und Romeo, Jens und Lisa, Markus und der tanzende Tod, Pirmin und Julia. Was aber hat sie auf die Bühne getrieben? Wer sind sie wirklich? Was passiert, wenn der letzte Vorhang gefallen ist?

 

Wer jetzt ein weinerliches Making-Of erwartet, der irrt gewaltig. Die Spurensuche führt die Gruppe in eine Gegend ungeahnter Abgründe, ein Schlachtfeld voller offener Wunden, dorthin, wo Realität und Fiktion näher beieinanderliegen als in Großmutters Geschichten, an den Ort, an dem alles begann: den Starnberger See. Dort ist das erweiterte Kollektiv auf eine massiv offene Rechnung gestoßen, die im Rahmen dieses Projektes mit den Fähigkeiten, die jede und jeder Einzelne mitbringt, endlich und endgültig beglichen werden muss. Rache!

 

DIE RACHE ist ein kleiner Auszug aus der größten aller Inszenierungen: Es gibt sieben Milliarden Menschen auf der Welt, und niemand von ihnen ist ein Statist. Sie sind alle Hauptrollen in ihrer eigenen Geschichte.

Premiere:

30.03.2017

Oldenburgisches Staatstheater

Produziert für das BANDEN!-Festival

 

Eingeladen zu DURCHSTARTER NIEDERSACHSEN am LOT-Theater Braunschweig

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DIE RACHE - Theater der Zeit

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IBSEN: PEER GYNT?

Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig
Foto: Paula Reissig

Foto: Paula Reissig

IBSEN: PEER GYNT

Ein dramatisches Gedicht von Herbert (und dem Markus&Markus Theaterkollektiv)

 

Wer geistig nicht mehr folgen, wer nicht mehr sinnvoll kommunizieren kann, der droht aus der menschlichen Gemeinschaft herauszufallen. Schon sprechen einige Philosoph*innen Menschen mit Demenz den Personenstatus ab. Es ist der Schritt vom Menschen zur Sache. Vom „Jemand“ zum „Etwas“.  Wir sind Markus&Markus. Wir wissen dass Realität ein dehnbarer Begriff ist. Wir vertrauen unserem Peer und folgen ihm in seine Welt. Wir gehen mit ihm einen Weg, der keine Mauern, keine Grenzen und keinen Blick zurück kennt.

 

Peer Gynt ist ein begnadeter Tänzer, Frauenheld, Pilot und weiß mit dem Maschinengewehr umzugehen. Peer ist auch König. König von Zooropolis. Peer hat neun Kinder. Aber er kann sie nicht treffen, denn es wurde jetzt eine Mauer gebaut. Peer Gynt ist dement. Der Knopfgießer will Peers Seele wie eine missratene Bleifigur umschmelzen. Diesem Schicksal kann er nur entgehen, wenn es ihm gelingt, zu beweisen, dass er in seinem Leben er selbst gewesen ist. Doch was ist es, das Selbst? Was ist noch wahr, wenn die betreffende Person dies selbst nicht mehr einschätzen kann? Das Markus&Markus Theaterkollektiv folgte seinem dementen Protagonisten einen Sommer lang mit der Kamera.

Premiere:

03.09.2015

Sophiensaele Berlin

Bühne und Kostüme: Manuela Pirozzi

 

Eingeladen zu FAST FORWARD in Braunschweig, zum PERFORMING ARTS FESTIVAL BERLIN und zum IBSENFESTIVAL am Nationaltheater Oslo

 

Eingeladen zu Gastspielen an die Münchner Kammerspiele, ans LOT Braunschweig, den Pavillon Hannover, Studiobühne Köln, Theaterhaus Hildesheim, RAMPE Stuttgart, Schwankhalle Bremen und ROXY Birsfelden

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PEER GYNT - theater heute

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PEER GYNT - Süddeutsche

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PEER GYNT - HiaZ

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PEER GYNT - Tagesspiegel

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IBSEN: GESPENSTER?

Foto: Robin Junicke
Foto: Robin Junicke
Foto: Robin Junicke
Foto: Robin Junicke
Foto: Robin Junicke
Foto: Robin Junicke
Foto: Robin Junicke
Foto: Robin Junicke

Foto: Robin Junicke

IBSEN: GESPENSTER

Ein Familiendrama in drei Akten mit Margot und dem Markus&Markus Theaterkollektiv

 

In Ibsens Drama Gespenster bittet Osvald seine Mutter, ihm zum Sterben zu verhelfen. Sie zweifelt. Und mit ihr zweifeln noch immer Gesellschaften überall auf der Welt, ob es ein Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben gibt. Das Markus&Markus Theaterkollektiv traf seinen Osvald, die 81-jährige Margot, am 1. April und begleitete sie mit der Kamera während ihrer letzten Tage beim Ordnen ihrer Dinge, den letzten Arztbesuchen, Abschiedsfesten und schließlich auch auf ihrem Weg in die Schweiz. Dorthin, wo einige wenige Organisationen seit Jahren Sterbehilfe leisten auf dem schmalen Grat, den die Justiz ihnen lässt. Am 22. Mai waren sie auf Margots Beerdigung.

 

IBSEN: GESPENSTER dokumentiert diese besondere Begegnung. Das Stück ist eine Feier des Lebens, ein Dinner for One, bei dem die Tischdame ihren verstorbenen Freundinnen bereits gefolgt ist. Ein kontroverser Diskurs prallt auf ein Drama, dessen Protagonistin bereits tot ist. IBSEN: GESPENSTER ist ein Stück über das Sterben und zugleich Überlebenselixier, denn: „So lange man über mich redet und meine Geschichte erzählt wird, so lange bin ich nicht tot.“

Premiere:

16.01.2015

Gessnerallee Zürich

Bühne und Kostüme: Manuela Pirozzi

 

Eingeladen zu den FRANKFURTER POSITIONEN am Mousonturm Frankfurt, zu SOMETHING RAW am Frascati Theater Amsterdam, zum Festival PREMIÈRES – Karlsruhe, zu IMPULSE THEATER FESTIVAL am Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr, zu DURCHSTARTER NIEDERSACHSEN am LOT-Theater Braunschweig, zum SPIELART FESTIVAL in München, zum BEST OFF NIEDERSACHSEN in Hannover, zum FESTIVAL PERSPECTIVES in Saarbrücken, zum BANDEN!-Festival Oldenburg, zum SINGAPORE INTERNATIONAL FESTIVAL OF ARTS, zum STAGE FESTIVAL HELSINKI, zum Festival PREMIÈRES in Strasbourg, zum MARTIN LUTHER PROPAGANDASYMPOSIUM in Jena, zum Festivalul European de Teatru Eurothalia in Timișoara, zum SPOIWA KULTURY im Teatr Lalek Pleciuga Stettin, zum ACT Independent Theater Festival nach Sofia und zum OPEN MIND Festival nach Salzburg.

 

Eingeladen zu Gastspielen an den Sophiensaelen Berlin, am FFT Düsseldorf, der Schwankhalle Bremen, der RAMPE Stuttgart, der Studiobühne Köln, am ROXY Birsfelden, das Lichthof Theater Hamburg und Kulturhaus Ludwigshafen.

 

Ausgezeichnet mit dem JURYPREIS des „BEST OFF − Festival Freier Theater der Stiftung Niedersachsen“

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GESPENSTER - Theater der Zeit

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GESPENSTER - Neue Zürcher

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GESPENSTER - Nordwestschweiz

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GESPENSTER - Basler Zeitung

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GESPENSTER - FAZ

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IBSEN: JOHN GABRIEL BORKMAN?

Foto: Andreas Hartmann

Foto: Till Böcker

Foto: Andreas Hartmann
Foto: Andreas Hartmann
Foto: Katja Renner
Foto: Katja Renner
Foto: Katja Renner
Foto: Katja Renner
Foto: Katja Renner
Foto: Katja Renner

Foto: Katja Renner

IBSEN: JOHN GABRIEL BORKMAN

Ein bürgerliches Trauerspiel vom Markus&Markus Theaterkollektiv in Zusammenarbeit mit John Gabriel Borkman

 

Borkman lebt. Er ist uns leibhaftig begegnet. Dies ist keine Modernisierung des Dramas, dies ist die Rückführung: Während Ibsen eine reale Biografie als Ausgangslage für sein Drama verwendet hat, nehmen wir das Drama und finden die entsprechende reale Biografie. Borkman wurde 1982 als letzter Bergmann der niedersächsischen Eisenerzgrube Haverlahwiese bei Salzgitter entlassen. Er schulte um und stieg 1989 bei AWD als Fachberater für Finanzdienstleistungen ein. Er arbeitete sich hoch. 2002 dann der Absturz. Erst die Kündigung. Dann die Forderung auf Rückzahlung der Provisionen im fünfstelligen Bereich. Er kam ins Gefängnis, nach seiner Freilassung lebte er völlig isoliert in seinem Haus und fing an langsam aber stetig diese bis an die Decke mit einer Unzahl von Erinnerungsstücken, Sammlungen und Kuriositäten zu dekorieren. Tine Wittler würde ihn als Messie bezeichnen. Was an dem Protagonisten ist real? Was ist fiktiv? Was an ihm ist Täter? Was ist Opfer? Er stürzt uns in eine Kategorien-Krise.

Premiere:

02.11.2013

Theaterhaus Hildesheim

Bühne und Kostüme: Manuela Pirozzi

 

Eingeladen zu THEATERSZENE EUROPA 2014 an der Studiobühne Köln

 

Eingeladen zu Gastspielen ans LOT-Theater Braunschweig, Sophiensaele Berlin, Schwankhalle Bremen, RAMPE Stuttgart, ROXY Birsfelden und das Lichthof Theater Hamburg

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BORKMAN - HiaZ

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BORKMAN - HiaZ

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DER RING: TETRALOGIE?

Foto: Paula Reissig

Foto: Paula Reissig

Foto: Paula Reissig

Foto: Paula Reissig

DER RING: TETRALOGIE

Wir sind das Markus&Markus Theaterkollektiv. Wir haben einen Traum: Wir wollen Wagners Opernzyklus Der Ring des Nibelungen aufführen. In einer Garage sehen wir nun endlich den Raum und die Zeit für die Verwirklichung dieser Vision gekommen.

 

Markus verbrachte große Teile seiner Kindheit in einer Garage und bastelte mit seiner Oma Modelleisenbahnen. Opa versuchte, sie zum Essen rauszuholen, Oma sagte: „Gleich sind wir fertig“. Die Oma ist tot. Die Modelleisenbahnlandschaft lebt und bildet das Setting für die Tetralogie. Wir werden den ganzen Opernzyklus aufführen – beginnend mit einer einfachen Tischplatte bis hin zur finalen Götterdämmerung. Denn wir glauben: Was auf einen grünen Hügel passt, das passt auch in eine Garage.

Premiere:

25.09.2014

Gründergaragenhof Himmelsbach, Berlin

Produziert für MÄNNER IN GARAGEN, Sophiensaele Berlin

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X-Firmen: Stoica&Söhne?

Foto: Christian Kleiner

Foto: Ann Klage
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Foto: Ann Klage
Foto: Christian Kleiner

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X-Firmen: Stoica&Söhne

Emil hat zwei Firmen. In Mannheim wird exportiert, in Rumänien importiert. In Mannheim löst Emil Haushalte auf und entrümpelt Wohnungen. Das ganze Zeug wird anschließend via LKW nach Rumänien gefahren. Nach Ramnicu Valcea. Transsilvanien. Da werden die ganzen Sachen „Made in Germany“ schließlich verkauft.

 

Emils Firma heißt „Stoica&Söhne“. Früher haben hier nämlich auch seine beiden Söhne mit ihm gearbeitet. Dem Jüngsten war die Schlepperei jedoch irgendwann zu anstrengend, weshalb er aus dem Geschäft ausgestiegen ist und jetzt promoviert. Der Älteste arbeitet bei einem anderen Entrümplungsunternehmen, das ihm mehr Gehalt auszahlt.

 

Wir sind das Markus&Markus Theaterkollektiv. Mannheim reicht uns nicht. Wir machen Theater der Welt. Und deshalb sind wir nach Rumänien gefahren.

Premiere:

03.06.2014

Industriestraße Mannheim

Ausstattung: Manuela Pirozzi

 

Produziert für THEATER DER WELT 2014

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Polis3000: oratorio?

Foto: Gerhard F. Ludwig

Foto: Gerhard F. Ludwig

Foto: Gerhard F. Ludwig

Foto: Gerhard F. Ludwig

Polis3000: oratorio

Wir sind das Markus&Markus Theaterkollektiv. Wir sind auch Jesus. Wir vollbringen Wunder und wir haben eine Mission. Christ_Innen und Nicht-Christ_Innen – in Polis3000 ist Platz für alle: Ihr seid unsere Schäfchen. „Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.“ (Lukas 19, 27)

 

Polis3000: oratorio ist ein multimediales Oratorium über institutionalisierte Formen der christlichen Religion und deren Verflechtungen mit dem Staat. Nachtrag: Im Kontext dieser Inszenierung zeigten wir den Papst an, woraufhin dieser zurücktrat.

Premiere:

25.10.2012

Sophiensaele Berlin

Bühne und Kostüme: Manuela Pirozzi

 

Produziert auf Kampnagel für den Freischwimmer 2012/13

 

Eingeladen zum „BEST OFF – Festival Freier Theater der Stiftung Niedersachsen“ im Ballhof Hannover und zu ARENA in Erlangen

 

Eingeladen zu einem Gastspiel auf Kampnagel Hamburg, brut Wien, Gessnerallee Zürich, Mousonturm Frankfurt, FFT Düsseldorf und ans PATHOS München

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oratorio - Arena

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Polis3000: respondemus?

Foto: Andreas Hartmann

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Foto: Andreas Hartmann
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Foto: Andreas Hartmann
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Foto: Andreas Hartmann

Foto: Andreas Hartmann

Polis3000: respondemus

Markus und Markus kommen als Außerirdische auf die Erde und konfrontieren die Menschheit mit ihrer Selbstdarstellung im Weltall. Es geht um das Image der Menschheit, das sie von sich selbst herstellen möchte indem sie Bilder, Musik und Texte auf goldenen CDs ins All schießt, um fremden Lebewesen eben dieses Image zu vermitteln (siehe: Voyager Golden Records).

 

Wir haben diese CDs, Filme und Radiosignale abgefangen und evaluieren gemeinsam mit den Erdlingen wie sich dieses Material mit der Situation verträgt, die wir hier vor Ort vorfinden. Wir möchten der Menschheit sehr herzlich danken, dass sie sogenannte Theater für uns als Lande- und Versammlungsmöglichkeit gebaut haben.

Premiere:

14.05.2012

Haus der Berliner Festspiele

Bühne und Kostüme: Manuela Pirozzi

 

Produziert für den Stückemarkt des Berliner Theatertreffens 2012

 

Eingeladen zu einem Gastspiel ans PATHOS München

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respondemus - Tagesspiegel

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Polis3000: autonomia?

Foto: Andreas Hartmann
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Foto: Dok Squad
Foto: Dok Squad
Foto: Dok Squad

Foto: Andreas Hartmann

Polis3000: autonomia

Wir sind das Markus&Markus Theaterkollektiv und wir haben ein Konzept: Wischiwaschi. Polis3000 ist eine autonome Enklave, jenseits von Gut und Böse. Dort züchten wir aus realen Anlässen und Materialien eruptierende Ereignisse mit theatralem Mehrwert. In diesem Fall eine Mischung aus Neo-Agit-Prop, Dokumentartheater und Lecture-Performance mit dem Thema: Alltägliche Korruption in Deutschland am Beispiel von Carsten Maschmeyer und dem Präsidenten der Universität Hildesheim Wolfgang-Uwe Friedrich. Der Eine verkaufte dem Andern einen Ehrendoktortitel. Und wir haben sie dafür angezeigt. Wegen Titelhandel, Bestechung und Bestechlichkeit. Eure Katharsis ist unser Auftrag.

Premiere:

20.03.2011

Theaterhaus Hildesheim

Produziert im Rahmen des Kapitalismus-Schredders

 

Preisträger des Kapitalismus-Schredder-Festivals 2011 am Theaterhaus Hildesheim

 

Eingeladen zu „Lets talk about money, honey“ an der Gessnerallee Zürich, zu THEATERSZENE EUROPA an der Studiobühne Köln und zu DURCHSTARTER NIEDERSACHSEN am LOT-Theater Braunschweig

 

Eingeladen zu Gastspielen ans PATHOS München und den Pavillon Hannover

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autonomia - HiaZ

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